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Transferticker: BVB denkt wohl an Süle-Verkauf

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Transferticker: BVB denkt wohl an Süle-Verkauf

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Transferticker: BVB-Zweifel an Süle?

Wer kommt? Wer geht? Alles zu den heißesten Gerüchten und neuesten Entwicklungen auf dem Transfermarkt im SPORT1-Transferticker.
Marco Reus wird bei Borussia Dortmund keinen neuen Vertrag bekommen. Der 34-Jährige erklärte in einem vom BVB auf X veröffentlichten Video sein Aus nach der Saison.
SPORT1
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von SPORT1

  • Top-Thema: BVB denkt angeblich an Süle-Verkauf (17.55 Uhr)
  • Barca will angeblich Liverpool-Star als Lewandowski-Ersatz (13.33 Uhr)
  • Bayern-Keeper vor Abflug? (21.34 Uhr)

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+++ Top-Thema: BVB denkt angeblich an Süle-Verkauf (17.55 Uhr) +++

2022 wechselte Niklas Süle vom FC Bayern zu Borussia Dortmund. Während der Innenverteidiger in seiner ersten Saison regelmäßig in der Startelf stand, sieht es in der aktuellen Spielzeit anders aus. In zehn von 29 Pflichtspielen fand er sich zunächst auf der Bank wieder, in zwölf weiteren Spielen blieb er ganz ohne Einsatz.

Laut Sky erwägen die BVB-Verantwortlichen deshalb einen Verkauf des 28-Jährigen im Sommer. So soll der Klub auch mit der Einstellung und Professionalität des Verteidigers unzufrieden sein. Vor allem in Hinblick darauf, dass er mit geschätzten zwölf Millionen Euro pro Jahr der Topverdiener des Vereins ist.

Süle steht bei den Schwarz-Gelben noch bis 2026 unter Vertrag. Sein aktueller Marktwert liegt laut transfermarkt.de bei 22 Millionen Euro, 13 Millionen weniger als noch zu Münchner Zeiten.

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+++ Barca will wohl Liverpool-Star als Lewandowski-Ersatz (13.33 Uhr) +++

Der FC Barcelona will nach einer titellosen Saison wieder oben angreifen. Dabei könnte es bei den Katalanen zu einem Umbruch gekommen, auch weil der Klub weiterhin mit der Gehaltsobergrenze der Liga zu kämpfen hat.

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Daher soll laut der Sun Robert Lewandowski weit oben auf der Abschussliste stehen, da der Verein das fürstliche Gehalt des Star-Stürmers gerne einsparen möchte. Zudem hat Barca bereits einen Nachfolger im Auge: Liverpool-Ass Darwin Nunez.

Der Uruguayer kam 2022 von Benfica Lissabon und wusste durchaus zu überzeugen. Mit elf Toren in der Premier League ist er der zweitbeste Torschütze im Team von Jürgen Klopp. Seine Torgefährlichkeit soll er nun auch in Spanien zeigen.

Ein weiteres großes Plus: Laut der Sun soll er in England nur ein Viertel dessen verdienen, was Lewandowski derzeit an Gehalt bekommt.

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Hinzukommt, dass die Katalanen ihn angeblich bereits vor drei Jahren verpflichten wollten, ehe er nach Portugal ging. Nun dürfte der Transfer allerdings deutlich teurer werden, denn Nunez besitzt in Liverpool noch einen Vertrag bis 2028.

Ob der Uruguayer die Reds wirklich verlassen darf, hängt sehr vom neuen designierten Trainer Arne Slot ab. Der Niederländer übernimmt übereinstimmenden Berichten von Klopp und soll frisches Geld bekommen, um das Team nach seinen Wünschen umzubauen. Da könnte ein Nunez-Abgang durchaus eine stattliche Summe einbringen.

Samstag, 4. Mai

+++ Bayern-Torhüter vor dem Abflug? (21.34 Uhr) +++

Bayern-Keeper Daniel Peretz könnte in der kommenden Saison für den RSC Anderlecht auflaufen. Wie der Journalist Sacha Tivoliere, Belgien-Korrespondent des französischen Senders RMC Sport, berichtet, befindet sich der Klub aus Belgien bereits in Gesprächen mit dem FC Bayern über eine Leihe des Israelis.

Demnach hätten bereits einige Meetings stattgefunden, weitere seien geplant. Die mögliche Leihe würde keine Kaufoption beinhalten.

Peretz war im Sommer 2023 für fünf Millionen Euro von Maccabi Tel Aviv nach München gewechselt und ist dort aktuell die Nummer drei hinter Manuel Neuer und Sven Ulreich. Da Ulreich und Neuer im November gemeinsam ihre Verträge bis 2025 verlängert haben, würde eine Leihe für den 23-Jährigen Peretz für alle Seiten durchaus Sinn ergeben.

+++ Reus verkündet Zukunftsentscheidung (19.07 Uhr)

Die Ära von Marco Reus bei Borussia Dortmund geht im Sommer zu Ende, doch ans Aufhören denkt der 34-Jährige noch lange nicht. „Ich muss natürlich sagen, dass ich es liebe auf dem Platz zu stehen. Dementsprechend will ich meine Karriere auch nicht beenden, sondern ich will weiterspielen“, offenbarte der Stürmer am Samstag bei Sky.

Wohin es Reus verschlägt, ist derweil noch ungewiss. „Das ist wirklich ein Thema, das ich in den nächsten Wochen entscheiden werde.“ Die Prioritäten sind klar verteilt, jetzt stehe erstmal das Spiel bei Paris Saint-Germain im Kampf um den Einzug ins Champions-League-Finale im Vordergrund (Dienstag ab 21 Uhr im LIVETICKER). „Wir haben am Dienstag eine Riesenchance, einen großen Erfolg zu schaffen und dem Ziel müssen wir uns alle unterordnen, ich auch“, untermauerte das BVB-Urgestein.

+++ Ortega? Guardiola hat einen Wunsch (09.29 Uhr) +++

Zurzeit ist noch offen, wie es für Stefan Ortega ab der kommenden Saison weitergeht. Zwar läuft sein Vertrag bei Manchester City bis zum Sommer 2025, doch für den 31-Jährigen scheint auch eine neue Herausforderung - dann wieder als Nummer eins - im Bereich des Möglichen zu liegen.

Geht es nach Pep Guardiola, sei die Entscheidung allerdings klar. „Ich würde es begrüßen, wenn Stefan Ortega bleibt, das gilt auch für den Verein. Wir werden es ihn spüren lassen, aber ich weiß es nicht“, äußerte der City-Trainer auf einer Pressekonferenz seinen klaren Wunsch. Bei den Skyblues ist der deutsche Torhüter eigentlich nur zweiter Mann hinter Ederson, glänzt aber beständig, wenn er gebraucht wird.

„Jeder hat sein eigenes Leben, Frauen, Kinder, Wünsche. Ich denke, es geht ihm gut und er ist wirklich glücklich bei ManCity, aber ich könnte verstehen, wenn er jedes Spiel spielen möchte“, fügte Guardiola hinzu. Ortega absolvierte in der laufenden Saison insgesamt 17 Partien und spielte dabei siebenmal zu null.

Zuletzt schwärmte Guardiola bereits in höchsten Tönen von Ortega. Er mache „unglaubliche Handballbewegungen“ und sei ein „wirklich, wirklich guter Torhüter“, meinte der Spanier. Im Training zeige Ortega jeden Tag, dass „der Klub einen tollen Transfer getätigt“, weil er „in allen Bereichen“ überragend sei.

Freitag, 3. Mai

+++Real-Urgestein vor Abschied (20.50 Uhr) +++

Nach 23 Jahren bei Real Madrid möchte Nacho Fernandez wohl im Sommer ein neues Abenteuer starten.

Wie die Marca berichtet soll es den Innenverteidiger nach Amerika in die MLS führen. 2001 wechselte er mit gerade einmal elf Jahren in die Jugendakademie des Vereins und stieg dort vor zwölf Jahren in die Profimannschaft auf.

Seitdem gewann er ganze fünf Champions League-Titel, wurde zudem drei Mal spanischer Meister und zwei Mal Pokalsieger. Nach seiner einjährigen Vertragsverlängerung im vergangenen Sommer war er sogar zum Kapitän der Blancos aufgestiegen, nachdem Karim Benzema den Verein verlassen hatte.

In dieser Saison absolvierte der Spanier erneut 38 Partien und steht kurz vor seinem nächsten Liga-Titel. Und auch die Chance auf die Champions League ist noch vorhanden, nach dem Halbfinal-Hinspiel gegen Bayern München steht es aktuell 2:2.

Nun läuft sein Vertrag im Sommer aus - eine weitere Verlängerung steht für ihn wohl nicht mehr im Raum.

Donnerstag, 2. Mai

+++ Schnappt Bayern dem BVB diesen Shootingstar weg? (11.01 Uhr)+++

Der FC Bayern und Borussia Dortmund liefern sich offenbar ein Transfer-Tauziehen um Shootingstar Serhou Guirassy vom VfB Stuttgart!

Beide Klubs buhlen laut dem Bild-Podcast „Bayern-Insider“ um den gefährlichen Stürmer des Sensationsteams aus Schwaben. Mit 25 Toren in 25 Spielen hat der 28-Jährige maßgeblichen Anteil am Champions-League-Einzug des VfB (aktuell Platz 3).

Die Bayern denken offenbar über Guirassy als Ersatz für Eric Maxim Choupo-Moting (Vertrag läuft aus) nach. Allerdings soll der Nationalspieler Guineas auch beim BVB hoch im Kurs stehen. Die Borussen suchen nach SPORT1-Informationen ein Stürmer mit internationaler Klasse.

Auch bei Bayern soll für den Sommer ein Angreifer auf dem Einkaufszettel stehen. Allerdings würde sich bei Guirassy die Frage stellen, wie oft er hinter Harry Kane (35 Bundesliga-Tore) zum Einsatz kommen würde.

Der Vertrag des Stuttgarters läuft noch bis 2026. In der Vergangenheit wurde er immer wieder beim FC Bayern gehandelt.

Mittwoch, 1. Mai

+++ Maatsen hat BVB-Plan (Mi., 12:10 Uhr) +++

Borussia Dortmunds Ian Maatsen kann sich einen Verbleib bei den Schwarz-Gelben sehr gut vorstellen. Aktuell ist der Linksverteidiger vom FC Chelsea ausgeliehen, doch der 22-Jährige soll bei der Borussia bleiben - zumindest wenn es nach seinem Vater geht. „Wir arbeiten daran, im Verein zu bleiben“, bestätigte Vater Edward Maatsen bei Voetbal International. Bei den Blues aus London soll Maatsen eine Ausstiegsklausel von 40,6 Millionen Euro besitzen.

„Die Vereine müssen das untereinander ausfechten. Ian entwickelt sich hier gut und bei Chelsea läuft es nicht gut, seit sie den Besitzer gewechselt haben. Auch bei diesem Verein dreht sich viel um Geld, das manchmal wichtiger zu sein scheint, als die Interessen des Vereins.“

Und weiter: „Neben Chelsea und Dortmund haben wir mehr Optionen, aber Dortmund hat sich als guter Neustart erwiesen. Und schauen Sie, welche Jungs von dort kommen. Bellingham, Haaland…“, brach Maatsen senior eine Lanze für die Westfalen.

Generell herrscht im Hause Maatsen Bodenständigkeit, wenn es um die Zukunft von Ian geht.

„Als kleiner Junge sollte man wirklich keinem zu großen Verein beitreten, wo so viel Druck herrscht. Bei Manchester City zum Beispiel setzt man einen kleinen Jungen nicht einfach auf die Position des linken Verteidigers. Da rollen die Köpfe, wenn es nicht so gut läuft, und als junger Fußballer gerät man schnell in Vergessenheit, wenn es mal nicht so gut läuft“, warnt Edward Maatsen weiter.

Dienstag, 30. April

+++ Bayern-Bankdrücker mit Klartext (13 Uhr) +++

Auch wenn Bryan Zaragoza beim FC Bayern bisher zumeist nur die Statistenrolle bleibt: Der spanische Offensivspieler sieht seine Zukunft eindeutig beim deutschen Rekordmeister.

„Ich weiß das Interesse einiger Vereine an mir zu schätzen, aber ich denke nicht an eine Leihe“, sagte Zaragoza der Marca. „Ich konzentriere mich darauf, weiter hart zu arbeiten und das Beste aus meinen Möglichkeiten bei Bayern zu machen. Ich fühle mich dem Verein verpflichtet und möchte mich in München weiterentwickeln.“

Dabei kommt der 22-Jährige, der mit den Bayern im Halbfinal-Hinspiel in der Champions League (ab 21 Uhr im Liveticker) auf Real Madrid trifft, bisher allerdings auf gerade mal 61 Spielminuten bei vier Bundesliga-Einsätzen.

Trotz der geringen Einsatzzeiten sprach Zaragoza sehr positiv über seine bisherigen Erfahrungen: „In diesen Monaten konnte ich mich persönlich und beruflich stark weiterentwickeln. Die Atmosphäre im Klub ist außergewöhnlich und ich habe die Chance, von einigen der besten Spielern der Welt zu lernen.“

Die Bayern seien „immer an meiner Seite, was es mir ermöglicht hat, positiv zu bleiben und weiterhin hart zu arbeiten, um in diesem Verein erfolgreich zu sein, was ich will.“

Zaragoza war im Winter für eine Ablösesumme von vier Millionen Euro vom Abstiegskandidaten FC Granada aus La Liga nach München gekommen, nachdem sich die Personalnot bei den Bayern immer mehr zugespitzt hatte.

Eiszeit mit Zaragoza? Tuchel widerspricht

Unlängst hatte es Berichte aus Spanien darüber gegeben, zwischen dem Flügelstürmer und Thomas Tuchel herrsche eine schlechte Kommunikation.

Der Journalist Marcos Benito von El Chiringuito TV hatte behauptet, der Bayern-Coach habe noch nie ein Wort mit Zaragoza gesprochen - und der Wechsel im Winter sei auch nicht in Tuchels Sinne gewesen.

Dem widersprach der Coach danach vehement: „Ich weiß gar nicht, ob es das wert ist, darauf zu antworten.“

Montag, 29. April

+++ Wildes Gerücht um van Dijk und BVB (17.50 Uhr) +++

Wildes Gerücht aus England. Nach einem Bericht des Mirror soll Borussia Dortmund Interesse an einer Verpflichtung von Virgil van Dijk haben. Nach Angaben des Mirror führe der BVB mehrere europäische Klubs an, die sich um den niederländischen Innenverteidiger des FC Liverpool bemühen wollen.

Der Vertrag des 32-Jährigen bei den Reds läuft 2025 aus. Zuletzt hatte der Kapitän häufiger in der Kritik gestanden. Zudem steht nach dem Ende der Ära von Trainer Jürgen Klopp ein Umbruch an der Merseyside an. Sollte sich van Dijk tatsächlich mit einem Wechsel nach Dortmund beschäftigen, würde ihm Klopp sicher nicht davon abraten. Klopp hatte bei der Borussia mit unter anderem zwei Meistertiteln eine Ära geprägt, bevor er 2015 nach Liverpool weiterzog.

Allerdings dürfte unter anderem das Gehalt van Dijks, das auf 13 Millionen Euro geschätzt wird, ein Hindernis sein. Damit wäre er aus dem Stand Topverdiener der Dortmunder, die in der jüngeren Vergangenheit immer wieder betont hatten, die Gehaltskosten eindämmen zu wollen. Zudem hätte van Dijk im Falle eines Abschieds sicherlich auch - zumindest auf dem Papier - namhaftere Interessenten.

Van Dijk hatte sich im Oktober 2020 einen Kreuzbandriss zugezogen, kämpfte sich nach zehn Monaten Zwangspause aber zurück auf höchstes Niveau. Mit Liverpool gewann er nach seiner Leidenszeit einen FA-Cup, zwei Ligapokale, verlor 2022 aber das Finale der Champions League in Paris gegen Real Madrid.

Der Mirror spekuliert, dass van Dijk in Dortmund Mats Hummels ersetzen könnte, falls der 36-Jährige seinen im Sommer auslaufenden Vertrag nicht noch einmal verlängern will.

Der BVB trifft am Mittwoch im Halbfinal-Hinspiel der Champions League auf PSG. Das Rückspiel findet sechs Tage später in Paris statt.

Thomas Müller ist nach dem Sieg gegen die Niederlande bester Laune. Das bekommt auch Gegenspieler Virgil van Dijk zu spüren.
00:30
Van Dijk läuft an Thomas Müller vorbei - und bekommt einen Spruch

Samstag, 27. April

+++ Barcas Kimmich-Operation (10.37 Uhr) +++

Der FC Barcelona hat die Hoffnung auf eine Verpflichtung von Joshua Kimmich offenbar noch nicht aufgegeben. Im Gegenteil! Weil Trainer Xavi Hernandez sich nun doch für einen Verbleib entschieden hat, rechnet man sich bei den Katalanen gute Chancen bei dem Bayern-Star aus.

Der Rücktritt vom Rücktritt spiele Barca beim Werben um einen neuen Sechser in die Karten, schreibt Mundo Deportivo. „Barca startet die Operation Drehpunkt“, titelte die Zeitung, gemeint ist damit die Suche nach einer Verstärkung im Zentrum.

Kimmich gefalle Xavi sehr gut, heißt es in dem Bericht. Der Trainer hatte schon im vergangenen Sommer öffentlich über den Superstar der Bayern gesprochen. Und Kimmich hatte wiederum den ehemaligen Weltklassespieler Xavi schon häufiger als Vorbild bezeichnet.

Was Kimmich zusätzlich attraktiv für Barcelona mache: Sein Vertrag läuft noch bis 2025, vor der nächsten Spielzeit muss also wohl eine Grundsatzentscheidung her. Sollte sich Kimmich gegen eine Verlängerung entscheiden, müsste Bayern ihn abgeben - oder einen ablösefreien Transfer des 29-Jährigen riskieren.

Das finanzielle angeschlagene Barca hoffe daher auf eine machbare Ablöse in Höhe von 30 bis 35 Millionen Euro, heißt es in dem Bericht weiter. Das Gehalt würde demnach die größere Hürde darstellen.

Neben Kimmich, der nach SPORT1-Informationen keineswegs einen Wechsel forciert, werden auch weitere mögliche Kandidaten genannt, darunter Guido Rodríguez (Betis) und Amadou Onana (Everton), der auch schon mit den Bayern in Verbindung gebracht worden war.

Interessant: Zuletzt gab es auch Gerüchte um einen möglichen Transfer von Barcelona nach München. Die Rede ist von Frenkie de Jong, der einmal mehr in den Fokus der Bayern geraten sein soll.

+++ Ist das Bayerns-Chance? (10.33 Uhr?) +++

Die Gerüchte um den FC Bayern und Barcelona-Star Frenkie de Jong erhalten neues Futter. Nachdem Sky zuletzt schon berichtet hatte, dass der Rekordmeister (wieder einmal) ein Auge auf den Mittelfeldmann geworfen habe und diesen im Sommer verpflichten wolle, gibt es in dieser Hinsicht gute Nachrichten.

Die as vermeldet nämlich, dass der Niederländer bei Barca „ganz oben auf der Verkaufsliste“ stünde. Und auch de Jong selbst sei offener für einen Wechsel als noch 2022, als der sich noch erfolgreich gegen einen Transfer zu Manchester United gewehrt hatte.

Bayern wollte den Niederländer offenbar schon vor fünf Jahren nach München lotsen, damals ging der heute 26-Jährige aber für rund 86 Millionen Euro zum FC Barcelona.

In Katalonien wurde man mit dem Großverdiener aber nie richtig glücklich, auch nach dem Abschied von Legende Sergio Busquets war de Jong nie unumstritten. Seine Verletzungshistorie mache ihn ebenfalls zum Verkaufskandidaten, berichtet die as. Zuletzt musste der Mittelfeld-Star im Clásico gegen Real mit einer Knöchelverletzung vom Feld.

Allerdings sind aufgrund genau dieser Argumente auch Zweifel angebracht, wie wahrscheinlich ein Bayern-Wechsel aktuell wirklich ist. Gerade das Gehalt könnte ein Problem sein: Der 26-Jährige soll in Barcelona bis zu 19 Millionen Euro pro Jahr verdienen. Bei den Katalanen hat de Jong noch einen Vertrag bis 2026, sein Marktwert liegt laut transfermarkt.de bei rund 70 Millionen.

+++ Bayer kämpft um Tah (9.41 Uhr) +++

Der deutsche Meister Bayer Leverkusen plant längerfristig mit dem angeblich vom Rivalen FC Bayern umworbenen Nationalspieler Jonathan Tah. „Wir wollen Jona halten und mit ihm über 2025 hinaus verlängern“, sagte Geschäftsführer Simon Rolfes der Bild.

Tah hat in Leverkusen noch einen Vertrag für die kommende Saison. Neben Vereinen aus der englischen Premier League gilt der FC Bayern als interessiert.

Die Münchner sind laut Medienberichten bereit, für den 28-Jährigen einen ihrer vier Innenverteidiger abzugeben. Wie die Bild und Sky übereinstimmend berichten, hat der deutsche Rekordmeister sogar bereits Gespräche mit dem Management des Innenverteidigers geführt.

Schon im vergangenen Jahr waren Gerüchte um Tah und die Bayern laut geworden. Der deutsche Nationalspieler spielt bei Meister Leverkusen mit 28 Jahren die beste Saison seiner Karriere. Bei der Werkself ist er nur noch bis 2025 gebunden.

Donnerstag, 25. April

+++ Bayern wohl an Leverkusen-Star dran! (10.20 Uhr) +++

Der FC Bayern hat offenbar Interesse an Jonathan Tah von Bayer Leverkusen. Wie die Bild-Zeitung und Sky übereinstimmend berichten, hat der deutsche Rekordmeister bereits Gespräche mit dem Management des Innenverteidigers geführt.

Schon im vergangenen Jahr waren Gerüchte um Tah und die Bayern laut geworden. Der deutsche Nationalspieler spielt bei Meister Leverkusen mit 28 Jahren die beste Saison seiner Karriere. Bei der Werkself ist er nur noch bis 2025 gebunden.

Trotzdem wäre er den Berichten zufolge kein Schnäppchen, Bayer würde seinen Leistungsträger nur ungern zur direkten Konkurrenz ziehen lassen. Eine Ablöse von über 40 Millionen Euro wäre demnach fällig, eine Ausstiegsklausel gibt es nicht. Dem FC Bayern schwebt angeblich eine Summe von 25 Millionen Euro vor.

Die Bild schreibt weiter, dass Bayern zunächst einen Verteidiger abgeben würde, bevor es zu einem Tah-Deal kommen könnte. Derzeit stehen bei den Münchnern mit Matthijs de Ligt, Eric Dier, Minjae Kim, Dayot Upamecano und Talent Tarek Buchmann fünf Spieler für die Innenverteidigung unter Vertrag.

Mit Josip Stanisic kommt im Sommer ein weiterer Spieler zurück, der auch im defensiven Zentrum spielen könnte. Laut Bild könnte dieser im Tausch in Leverkusen bleiben - den Klub, an den er aktuell ausgeliehen ist.

Mittwoch, 24. April

+++ Meister-Held über Wechselwunsch (11.30 Uhr) +++

In der Bundesliga und Gegenwart ist er gerade erst Meister mit Bayer Leverkusen geworden - was die entferntere Zukunft betrifft, denkt Alejandro Grimaldo aber an ein Engagement in seiner spanischen Heimat.

„Ja, das ist ein Ziel, das ich habe. Dort zu spielen. In der Zukunft in La Liga zu spielen, weil es mein Land ist“, antwortete der 28-Jährige auf eine entsprechende Frage von Radio Marca, ob er in der Zukunft in Spanien agieren möchte.

Grimaldo war im vergangenen Sommer ablösefrei von Benfica Lissabon zur Werkself gewechselt und hat noch einen Vertrag bis 2027.

Der Linksverteidiger und zweimalige spanische Nationalspieler ist seither unter Landsmann und Trainer Xabi Alonso zu einer festen Größe avanciert, war einer der Garanten für den Titel.

Leverkusens Sportdirektor Simon Rolfes reagierte auf die Äußerungen Grimaldos gelassen, sagte beim kicker, „in der Zukunft“ sei ja ein sehr weit gefasster Begriff. „Dass er grundsätzlich in seiner Karriere nochmal in seiner Heimat spielen möchte, ist ja nicht dramatisch. Diesen Wunsch haben ja viele Spieler, die gerade im Ausland spielen.“