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Die besten Bilder der Rugby-WM in England

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Am 31. Oktober ist London im Rugby-Fieber! Das Traumfinale zwischen Neuseeland und Australien steht an - wer kürt sich zum Rekordweltmeister?
Neuseelands Dan Carter wärmt sich vor dem Spiel auf. Der Verbindungshalb hatte den Titel seiner Mannschaft vor vier Jahren verpasst, 2015 will er mit den All Blacks Geschichte schreiben
Im voll gefüllten Rugby-Tempel Twickenham singen beide Teams lauthals die Nationalhymne
Richie McCaw und Kollegen sind dem Pokal schon vor dem Spiel ganz nah
Doch noch kann das Spiel nicht beginnen. Die All Blacks führen ihren rituellen Haka-Tanz durch
Ähnlich aggressiv geht der Titelverteidiger auch im Spiel zu Werke
Die ersten Punkte der Partie gehen auf das Konto von Dan Carter. Per Straftritt bringt er seine Farben in Front
Den ersten Ausfall gibt es auf der anderen Seite zu beklagen. Kane Douglas verletzt sich am Knie und muss vom Feld geführt werden
Beim Mega-Finale darf natürlich auch die Prominenz nicht fehlen. Die britischen Prinzen Philip (M.), William (r.) und Harry (l.) fachsimpeln auf der Tribüne
Nehe Milner-Skudder belohnt die Dominanz der All Blacks am Ende der ersten Halbzeit mit dem ersten Versuch. Zur Pause liegt Neuseeland mit 16:3. Die 16 Punkte sind neuer Halbzeit-Finalrekord in der WM-Geschichte
Als Ma'a Nonu (M.) direkt nach der Pause den nächsten Versuch erzielt, scheint die Partie entschieden
Doch Australien um Kurtley Beale gibt sich noch nicht geschlagen
Versuche von David Pocock und Tevita Kuridrani bringen die Wallabies zurück ins Spiel und die All Blacks ins Wanken
Doch Dan Carter lässt sich nicht von seinem Traum abbringen. Mit einem tollen Drop-Kick erhöht er wieder auf 24:17
Beauden Barrett fliegt dann mit seinem Versuch wenige Sekunden vor dem Ende endgültig dem Sieg entgegen
Der Jubel bei den All Blacks ist dementsprechend groß
Prinz Harry gratuliert Kapitän Richie McCaw...
...bevor dieser den Pokal in die Höhe stemmt
Zum Abschluss kommt dann noch einmal das Markenzeichen zum Einsatz. Mit einer Goldmedaille um den Hals tanzt es sich noch ausgelassener
Vorletztes Spiel bei der Rugby-WM. Im Olympiastadion von London spielen Südafrika und Argentinien um Platz drei. Die Stimmung in der ausverkauften Arena ist hervorragend. Vor dem Spiel wird ein Feuerwerk gezündet.
Obwohl es nur um die "Goldene Ananas" geht legen sich die Springboks und die Pumas mächtig ins Zeug
Die Südafrikaner übernehmen schnell das Kommando. Eben Etzebeth legt hier den zweiten Versuch ab. Da kann ihn auch ein Gegenspieler und auch eine Spielfeldmarkierung nicht stoppen.
Meist kommen die Südamerikaner einen Schritt zu spät. Zur Pause führen die Springboks 16:0. Jesse Kriel lässt sich auch vom fliegenden Horacio Agulla nicht aufhalten
Die Intensität im Spiel ist weiter hoch. Eben Etzebeth muss sich gegen sechs Pumas zur Wehr setzen. Eigentlich unfair!
Argentinien kommt zwar nochmal bis auf 13:24 heran, am Ende freuen sich aber Schalk Burger und Bryan Habana über den dritten Platz
Im Londoner Rugby-Tempel Twickenham steigt das zweite WM-Halbfinale zwischen Australien und Außenseiter Argentinien
Beim Auftritt seiner Pumas darf auch Edelfan Diego Maradona nicht fehlen. Vor dem Spiel erfüllt das Fußball-Idol noch gutgelaunt die Selfie-Wünsche der Fans
Doch das Geschehen auf dem Rasen vermiest dem 54-Jährigen schon bald die Laune
Die Australier um Adam Ashley-Cooper werden ihrer Favoritenrolle von Beginn an gerecht
Auf dem Weg ins Finale nimmt Australiens Scott Fardy auch den einen oder anderen Kratzer in Kauf
Ein Flitzer muss ebenfalls einiges einstecken. Mit einem sauberen Tackling stoppen zwei Ordner den Platzsturm eines Anhängers
Mit 29:15 setzt sich Australien schließlich durch und macht das Traumfinale gegen Neuseeland am kommenden Samstag perfekt
Auch die prominente Unterstützung hilft den Argentiniern nicht. Der Traum vom Finale platzt - und Maradona leidet mit
Auch bei den Akteuren auf dem Rasen ist die Enttäuschung groß
Das Halbfinale der Rugby-WM steht auf dem Programm. London lässt sich nicht lumpen und errichtet kurzerhard ein Mini-Spielfeld auf dem Trafalgar Square. SPORT zeigt die Bilder der Rugby-WM
Die Neuseeländer werden in London wie Popstars begrüßt...
...und der Hype um das Team geht im Stadion genauso weiter
Vor dem Spiel zeigen die All Blacks wie immer ihren berühmten Haka
Doch die Südafrikaner zeigen sich davon wenig beeindruckt und halten gut dagegen
Die beiden Rugby-Supermächte liefern sich ein packendes Duell auf Augenhöhe
Die mannschaftliche Geschlossenheit bei Neuseeland ist auf alle Fälle vorbildlich
Am Ende setzen sich die All Blacks gegen taper kämpfende Südafrikaner mit 20:18 durch und kämpfen im Finale um den dritten WM-Triumph nach 1987 und 2011
Der zweite Viertelfinal-Tag bei der Rugby-WM steht auf dem Programm. Schottland und Irland wollen dabei verhindern, dass das Halbfinale erstmals ohne europäische Mannschaften stattfindet
Die irischen Fans fürchten vor dem Spiel offenbar nur den großen Diego Maradona, der Argentinien schon einmal mit der Hand zum Sieg in einem wichtigen Spiel geführt hat
Fußballerische Qualitäten beweisen auch die Iren im Spiel
Doch mit der Hand klappt es leider weniger - Argentinien legt im Millennium Stadium in Cardiff einen Blitzstart hin und führt bereits nach zehn Minuten mit 14:0
Die Iren zeigen sich geschockt und können sich von dem frühen Rückstand nicht mehr erholen. Mit hängenden Köpfen schleichen die favorisierten Iren nach der 20:43-Niederlage vom Platz
Die Argentinier schießen derweil bereits Selfies mit ihren glücklichen Fans
Im zweiten Halbfinale kann Australien auf die Unterstützung der Kängurus zählen
Ganz so viel Sprungkraft besitzen die Spieler auf dem Rasen zwar nicht, aber mit Unterstützung der Teamkollegen kommen die Spieler auch einige Meter in die Luft
Der Großteil des erbitterten Kampfs findet aber auf dem Boden statt
Am Ende geht Australien als Sieger hervor und Schottland scheitert als letztes europäisches Team ebenfalls bereits im Viertelfinale
Bei der Rugby-WM in England und Wales stehen die Viertelfinals auf dem Programm. Im ersten Spiel des Tages trifft dabei Südafrika auf Co-Gastgeber Wales. Dieser südafrikanische Fan malt sich zur Feier des Tages direkt einmal seinen Bart grün an
Zahlreiche weibliche Fans der Waliser verzücken dagegen mit einem Narzissen-Outfit - die Nationalblume von Wales
Aber auch Röcke in den Nationalfarben liegen offenbar voll im Trend
Das Spiel selbst - wie zu erwarten hart umkämpft
Das Geschehen wird zunächst von diverseb Straftritten geprägt. Angesichts dieses Hechtsprungs wäre der Walier wohl auch in einem Fußballtor alles andere als eine Fehlbesetzung
Doch der harte Kampf der Waliser bleibt am Ende unbelohnt. Südafrika setzt sich mit 23:19 durch und zieht als erstes Team ins Halbfinale der Rugby-WM ein
Ins Halbfinale wollen auch diese französichen Fans ihr Team schreien
Doch im Halbfinale wartet niemand Geringeres als die Rugby-Großmacht Neuseeland, die vor der Partie wie üblich den Haka-Tanz zeigen
Frankreich zeigt sich davon offenbar beeindruckt und kommt anfangs immer einen Schritt zu spät
Die All Blacks bestrafen dies ein ums andere Mal und sorgen so früh für eine komfortable Führung
Die Franzosen müssen sich früh eingestehen, dass gegen diese Neuseeländer heute kein Kraut gewachsen ist
Mit dem klaren 62:13-Erfolg sind die All Blacks bestens gerüstet für ein heißes Duell mit Südafrika im Halbfinale
Mit ihrem traditionellen Kriegstranz Sipi Tau versucht Außenseiter Samoa vor dem letzten Gruppenspiel Gegner Schottland zu beeindrucken
Doch einzig ein schottischer Fan, der unerlaubterweise das Feld stürmt, gerät ins Straucheln
Angeführt von ihrem Kapitän Greig Laidlaw behalten die Schotten schließlich die Oberhand und lösen als letztes Team das Ticket fürs Viertelfinale
Dort stehen auch die Australier. Deren Fans haben gegen Wales besonderen Grund zur Freude
Ihr Team fügt den bislang ungeschlagenen Walisern die erste Niederlage des Turniers zu und sichert sich damit Platz eins in der Gruppe
Co-Gastgeber England verabschiedet sich mit einem Sieg aus dem Turnier, der deutliche 60:3-Erfolg über Uruguay kann den Schmerz über das vorzeitige Aus jedoch nur bedingt lindern
Duell der Kriegstänze in Newcastle: In seinem letzten Gruppenspiel trifft Neuseeland auf Tonga. Und bereits vor dem Spiel geht es auf dem Rasen zur Sache
Außenseiter Tonga versucht mit seinem traditionellen Tanz Sipi Tau die "All Blacks" einzuschüchtern
Doch der Weltmeister weiß auf seine Weise zu kontern und antwortet mit dem Haka
Die Fans der "All Blacks" blicken dem letzten Gruppenspiel entspannt entgegen, schließlich ist ihre Mannschaft schon für das Viertelfinale qualifiziert
Im Spiel herrschen entsprechend klare Verhältnisse. Mit 47:9 behält Neuseeland die Oberhand
Für Tonga ist das Turnier in England und Wales nach nur sechs Punkten vorzeitig beendet
Südafrika trifft am Mittwoch auf Außenseiter USA. Am ersten Spieltag hatten die Springboks überraschend gegen Japan verloren, seitdem läuft es aber
Und auch gegen die Amerikaner muss sich der zweimalige Weltmeister selten strecken - und wenn dann nur, um den Versuch zu vollenden
Bryan Habana fliegt mit seinem Team zum Sieg...
...auch wenn es manchmal schmerzhaft wird
Doch das Ergebnis kurz vor dem Ende spricht eine klare Sprache. Am Ende feiern die Südafrikaner einen 64:0-Sieg und ziehen ins Viertelfinale ein
Ein südafrikanischer Fan genießt aufgrund der Leistung der Südafrikaner ihr Bier deswegen in vollen Zügen
Schöne Kulisse in Leicester: Außenseiter Rumänien bekommt es in Gruppe D mit Kanada zu tun
Und die Fans der Kanadier sind vor der Partie noch guten Mutes
Doch trotz einer 15:0-Führung 30 Minuten vor Schluss gibt das kanadische Team den Erfolg noch aus der Hand
Und so hat am Ende Lynn Howells (2.v.l.) gut lachen: Der walisische Coach der Rumänen führt den Außenseiter im dritten Spiel zum ersten Sieg und wahrt damit die Chance auf Platz drei und die damit verbundene Quali für die WM 2019
Im zweiten Spiel des Abends zwischen Fidschi und Uruguay in Milton Keynes geht es ebenfalls heiß zur Sache
Der zweimalige Viertelfinal-Teilnehmer Fidschi hat nach drei Niederlagen in den ersten drei Spielen allerdings keine Chancen mehr aufs Weiterkommen, will sich aber mit Anstand vom Turnier verabschieden
Der Gegner schwächt sich indes selbst: Der Uruguayer Agustin Ormaechea sieht die erste Rote Karte des Turniers
Fidschi gelingt schließlich der erhoffte Erfolg im letzten Spiel, 47:15 heißt es am Ende gegen die Südamerikaner
Hoher Besuch bei der Rugby-WM in England: Argentiniens Nationalheld Diego Maradona gibt sich die Ehre und feuert sein Team gegen Tonga an. Da holt sich selbst Lionel Messi ein Erinnerungsfoto ab - oder ist das etwa nur ein Fan im Trikot des Barca-Stars?
Argentiniens restliche Fans präsentieren sich kreativ
Tongas Spieler haben gegen Argentinien die historische Chance, erstmals in die K.o.-Phase einer WM einzuziehen. Mit dem Sipi Tau Kriegstanz sollen die Argentinier eingeschüchtert werden
Die Gauchos wehren sich natürlich aber trotz der Einschüchterungsversuche nach Kräften. Fetu'u Vainikolo wird vom Argentinier Martin Landajo gerade noch so am Trikot erwischt und ausgebremst
Maradona gibt auf der Tribüne Vollgas und peitscht sein Team nach vorne
Die Spieler scheinen es zu bemerken. Nicolas Sanchez tankt sich gegen zwei Spieler Tongas durch
Joaquin Tuculet punktet und lässt sich feiern. Zur Halbzeit führen die Argentinier mit 20:13
Maradona hält es vor lauter Euphorie nicht mehr auf dem Sitz
In der zweiten Hälfte machen die Argentinier um Julian Montoya genau so weiter und siegen am Ende deutlich mit 45:16. Das Viertelfinale ist in greifbarer Nähe
Am 3. Spieltag der Rugby-WM steht für England viel auf dem Spiel. Eine Niederlage und der Gastgeber muss bereits nach der Vorrunde die Segel streichen
Doch Australien startet besser in die Partie und hat nicht nur in Luftkämpfen die Nase vorn
Prinz Harry kann kaum noch hinsehen. Droht England tatäschlich das blamable Aus in der Vorrunde?
Die Engländer kämpfen verbissen und geben augenscheinlich sogar ihr letztes Hemd
Doch es reicht nicht - am Ende jubeln die Australier nach ihrem 33:13-Erfolg. England scheitert bei der Heim-WM tatsächlich bereits in der Vorrunde
Bei der Rugby-WM geht es heiß her. Tonga trifft im englischen Exeter auf Namibia und lässt sich von der Feuershow anstecken. Für beide Teams geht es nach Auftaktniederlagen um den Anschluss an Topfavorit Neuseeland und Argentinien
Kriegstanz gehört beim Rugby dazu. Bei Tonga heißt er Sipi Tau
Die Afrikaner wollen in Person von Janco Venter augenscheinlich mit dem Kopf durch die rote Wand
Tonga stellt sich da deutlich geschickter an und geht schnell in Führung
Beim erfolgreichen Versuch von Telusa Veainu biegt sich sogar die Markierung der Endzone
Zur Pause führt Tonga bereits 22:7. Irgendwie kommen die Namibier immer einen Schritt zu spät
Da bleibt oft nur der Griff zur Hose
Am Ende springt für Tonga ein klarer 35:21-Sieg heraus. Die Fans sind begeistert
Die Rugby-WM 2015 ist mittlerweile über eine Woche alt. Drei Spiele stehen heute auf dem Programm. Zum Auftakt setzt sich Italien gegen Kanada mit 23:18 durch. SPORT1 zeigt die besten Bilder der Rugby-WM
Im zweiten Spiel des Tages bekommt es Südafrika mit Samoa zu tun.
Die Südafrikaner behalten mit 46:6 die Oberhand. Aber das ist an diesem Tag alles nur Vorgeplänkel...
Denn für Rugby-Großbritannien ist Samstag, der 26. September ein Festtag
Gastgeber England misst sich mit dem Erzrivalen und Nachbarn aus Wales
Aus diesem Grund hat sich auch die königliche Prominenz im Twickenham Stadium eingefunden. Prinz Harry, Prinz William und Herzogin Kate (M., v.l.) singen bei "God save the Queen" kräftig mit
Kate scheint ein großer Rugby-Fan zu sein
Und das ganze Land tut es ihr gleich. Die Fans haben sich mit Bier ausgestattet
Dieser walisische Anhänger hat seinen persönlichen Glücksbringer dabei
Auf der ganzen Insel gibt es Public Viewings
Nach der Partie haben nur die walisischen Fans Grund zu feiern. In einem packenden Duell muss sich Gastgeber England 25:28 geschlagen geben
Knie gegen Kopf, das bedeutet in den meisten Fällen Schmerzen. Da hilft auch für Neuseelands Julian Savea nur: Augen zu und durch
Wie es sich für eine WM-Eröffnung gehört, wird auch bei der Rugby WM ordentlich Pyrotechnik in den Himmel gefeuert
Das Objekt der Begierde - die Webb Ellis Trophy. Weltmeister Neuseeland wird alles daran setzen, zum dritten Mal als Weltmeister nach Hause zu fahren
Und ein überdimensionaler Ball macht klar, worum es geht: Die Rugby-Welt schaut auf England
Auch ein Hechtsprung hilft dem Georgier Giorgi Tkhilaishvili nicht weiter. Santiago Cordero von den argentinischen Pumas ist ihm entwischt
Im Doppelpack bringen zwei namibische Spieler Ma'a Nonu mit einem Tackle zu Fall. Der zieht den Ball so fest es geht an seinen Körper, denn nichts ist schlimmer als das Ei an den Gegner zu verlieren
Kein Durchkommen für Fidschis Peceli Yato (M)! Ein Australier zieht von hinten kräftig am Trikot, der andere steht im Weg
Nichts bleibt während der Rugby-WM unbeobachtet. Selbst die Regeneration der Spieler wird für die Fans gefilmt. Hier ist es der Franzose Amexandre Dumoulin, der noch im Eisbad von Kameras verfolgt wird
Höhenluft genießt der Argentinier Matias Alemanno
Der Rumäne Madalin Lemnaru würde auch als Breakdancer keine schlechte Figur abgeben
Auch diese beiden Superhelden haben den Rumänen nicht geholfen. Mit 11:28 verloren die Rumänen gegen Frankreich
Sofiane Guitoune muss sich mit ganz viel Tape und Bandagen für das Spiel präparieren
Autsch! Murazi Giorgadze (l.) macht nach einem Tackle eines Argentiniers Bekanntschaft mit einem Torpfosten. Zum Glück ist dieser gepolstert
Eigentlich lautet der Spitzname des argentinischen Teams Los Pumas, warum sich also diese argentinischen Fans für eine Kopfbekleidung in Form eines Zebrakopfes entschieden haben bleibt ihr Geheimnis
Tanzen für den Sieg: Fijis Rugbyspieler versuchen ihre Gegner mit dem Cibi zu beeindrucken
Südafrikas Anhänger sind sich natürlich siegessicher. Die Fans fordern frech: "Macht Sushi aus ihnen"
Stehengeblieben! Male Sau wird von Südafrikas Rekordnationalspieler Victor Matfield (l.) gestoppt
Zwischendurch rennt dann auch mal ein Flitzer über den Platz
Was darf bei den Neuseeländern nicht fehlen? Na klar, der Haka. Im ersten Spiel haben die All Blacks noch etwas Probleme mit Argentinien. Am Ende gehen sie zwar als Sieger vom Feld, aber für die nächsten Spiele muss der Haka dann wieder furchteinflößender werden
Am Ende kommt es aber ganz bitter für Südafrika: In letzter Minute sorgt Japans Karne Hesketh mit einem Versuch für den sensationellen Sieg der Japaner
Die Fans sind aus dem Häuschen! Eine der größten Überraschungen der Rugby-Geschichten ist perfekt
Nichts für Weichlinge. Benjamin Kayser aus Frankreich hat schon etwas Farbe im Gesicht bekommen
Italiens Giovanbattista Venditti (r) hat sich schon positioniert und wartet auf das Ei, während sein Teamkollege Andrea Masi noch mit den Franzosen Alexandre Dumoulin zu tun hat
Da fliegt er und Liam Williams aus Wales kann nichts dagegen tun - und das weiß er auch. Nach dem Tackle von Rodrigo Silva aus Urugay ist das Ei weg
Die besten Bilder der Rugby-WM in England
Am 31. Oktober ist London im Rugby-Fieber! Das Traumfinale zwischen Neuseeland und Australien steht an - wer kürt sich zum Rekordweltmeister?
@Getty Images
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