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Transfer-Domino: Daran hängt der Aubameyang-Wechsel

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Der Wirbel um Pierre-Emerick Aubameyang hält Borussia Dortmund in Atem. Die Tage des Gabuners beim BVB scheinen gezählt. Nach SPORT1-Informationen wären die Dortmunder ab einer Ablöse von 60 Millionen Euro verhandlungsbereit
Ein möglicher Wechsel des BVB-Stürmers hängt aber stark von den Entwicklungen auf dem englischen Transfermarkt ab. SPORT1 erklärt, wie die Domino-Steine fallen könnten
PIERRE-EMERICK AUBAMEYANG: Der FC Arsenal soll bereit sein, die 60 Millionen Euro für den Gabuner zu zahlen. Die Londoner wollen Aubameyang als Ersatz für Alexis Sanchez verpflichten
OLIVIER GIROUD: Der Franzose ist bei Arsenal schon seit einiger Zeit nur noch zweite Wahl. In England wird spekuliert, dass die Londoner ihn dem BVB quasi als Verrechnungsmasse anbieten, sollte Aubameyang kommen
Girouds Marktwert soll etwa 20 Millionen Euro betragen. Allerdings ist er bereits 31 Jahre alt und im Moment verletzt. Ob er Dortmund weiterhelfen würde, darf bezweifelt werden
ALEXIS SANCHEZ: Der Chilene steht bei den Gunners kurz vor dem Absprung. Manchester United gilt im Werben um Sanchez als klarer Favorit, nachdem Manchester City am Montag aus dem Rennen um den Angreifer ausgestiegen ist
Der Klub von Startrainer Jose Mourinho ist auf der Suche nach einer Verstärkung für die Offensive und würde Sanchez mit offenen Armen empfangen
Als Wunschkandidat der Red Devils galt lange Antoine Griezmann, doch Atletico Madrid will den Franzosen (noch) nicht abgeben, daher ist Sanchez nun Mourinhos Favorit
"Er ist ein Spieler von Arsenal. Falls er wechselt, glaube ich, dass wir eine Chance haben“, sagte der Portugiese am Montag: "Aber sehr wahrscheinlich hat ein Spieler seiner Qualität auch andere große Klubs, die an ihm interessiert sind."
ZLATAN IBRAHIMOVIC: Kommt Sanchez, hätte der Schwede schlechte Karten. Ibrahimovic (36) ist neun Jahre älter als Sanchez. Es ist fraglich, ob er noch einmal zu alter Stärke findet. Er ist aber definitiv kein Mann für die Zukunft, sondern eher ein Kandidat für die Ligen in Katar oder den USA
HENRIKH MKHITARYAN: Der Armenier kommt bei Mourinho auf keinen grünen Zweig mehr. Beim 3:0 gegen Stoke am Montag stand er nicht im Kader. "Ich würde lügen wenn ich sagen würde, dass es rein taktische Gründe hat", sagte Mourinho. Es sei "nicht einfach für einen Spieler zu spielen, wenn es Zweifel hinsichtlich seiner Zukunft gibt."
Mkhitaryan wurde zuletzt mit Arsenal in Verbindung gebracht. Im Zuge des sich anbahnenden Sanchez-Transfers könnte der Mittelfeldspieler quasi als Zugabe zu den Londonern wechseln
Zuletzt wurde auch spekuliert, Mkhitaryan könne nach Dortmund zurückkehren
Kommt es dazu, wäre der BVB wohl bereit, Weltmeister Andre Schürrle trotz der eingeschränkten Anzahl an Offensivoptionen noch im Winter ziehen zu lassen
Mkhitaryan wurde in den letzten Tagen aber auch bei Inter Mailand heiß gehandelt. Die Nerazzurri sind in der Offensive momentan allerdings noch gut aufgestellt. Für den Sommer droht ihnen aber der Verlust ihres Topspielers
MAURO ICARDI: Der argentinische Stürmer könnte dann einen möglicherweise freiwerdenden Platz im Angriff von Real Madrid einnehmen. Die Königlichen sollen bereit sein, die in Icardis Vertrag stehende fixe Ablöse von 110 Millionen Euro zu bezahlen, schreibt der "Corriere dello Sport"
CRISTIANO RONALDO: Icardi könnte dann in die Fußstapfen des portugiesischen Megastar treten, der bei Real Madrid angeblich nicht mehr glücklich ist und zu Manchester United zurückkehren will. Das berichtet "AS". Ronaldo fühle sich von Real-Präsident Florentino Perez betrogen, seine Priorität sei die Rückkehr zu United, schreibt die Madrider Sportzeitung
Im Winter-Transferfenster wird Ronaldo aber auf keinen Fall wechseln. Im Sommer könnte der Portugiese aber ein neues Stürmer-Domino anstoßen
Transfer-Domino: Daran hängt der Aubameyang-Wechsel
Der Wirbel um Pierre-Emerick Aubameyang hält Borussia Dortmund in Atem. Die Tage des Gabuners beim BVB scheinen gezählt. Nach SPORT1-Informationen wären die Dortmunder ab einer Ablöse von 60 Millionen Euro verhandlungsbereit
@Getty Images
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