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Die internationalen Top-Transfers des Jahres 2018

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Cristiano Ronaldo knipst bei Juventus Turin nach Belieben, aber auch Virgil van Dijk, Juan Bernat und Marc Bartra schlugen bei ihren neuen Vereinen ein. SPORT1 präsentiert die besten internationalen Transfers des Jahres 2018
SPANIEN - RODRI (Atletico Madrid): 20 Millionen Euro zahlte Atletico Madrid an den FC Villarreal für die Dienste des 22-jährigen Spaniers. Und der zahlte es sofort zurück, erspielte sich auf Anhieb einen Stammplatz im defensiven Mittelfeld von Diego Simeone
GIOVANI LO CELSO (Betis Sevilla): Aktuell ist Lo Celso zwar nur von Paris Saint-Germain ausgeliehen, Betis Sevilla besitzt aber eine Kaufoption, die bei rund 30 Millionen Euro liegen soll. Mit acht Treffern in 21 Pflichtspielen sammelte der Argentinier schlagkräftige Argumente für eine Weiterverpflichtung
ANDRE SILVA (FC Sevilla): Bei seinem einjährigen Gastspiel beim AC Milan konnte Andre Silva kaum Akzente setzen, jetzt ist der portugiesische Stürmer zurück auf der iberischen Halbinsel. Erzielte bereits neun Tore für den FC Sevilla, der eine Kaufoption besitzt
CLEMENT LENGLET (FC Barcelona): Rund 36 Millionen überwies der FC Barcelona an den FC Sevilla für die Dienste von Clement Lenglet. Der 23-jährige Franzose erkämpfte sich einen Stammplatz in der Abwehr der Katalanen, stand in acht der vergangenen neun Ligaspiele in der Startelf
MARC BARTRA (Betis Sevilla): Verließ den BVB im vergangenen Winter und wechselte nach Spanien zurück. In Sevilla unangefochtener Stammspieler. Stürmte mit Betis in die Europa League und verpasste in dieser Saison erst zwei Spiele
FRANKREICH - JONATHAN IKONE (OSC Lille): Das französische Juwel wechselte im Sommer für fünf Millionen Euro von PSG nach Lille. Der Mittelfeldspieler hat großen Anteil am Höhenflug seiner Mannschaft, aktuell steht Lille auf Platz zwei in der Ligue 1
JUAN BERNAT (Paris Saint-Germain): Dieser Transfer war alles andere als "Sch***dreck". Dass sich der gerade einmal für fünf Millionen Euro von den Bayern gekommene Spanier Bernat in die Stammelf von PSG spielte, überraschte wohl nicht nur Uli Hoeneß
WAHBI KHAZRI (AS Saint-Etienne): Der tunesische Nationalspieler kehrte im Sommer nach dem Abstieg von Sunderland für sieben Millionen Euro nach Frankreich zurück und avancierte zum Volltreffer. In 16 Ligaspielen für den französischen Rekordmeister erzielte der Stürmer bereits neun Tore
MOUSSA DEMBELE (Olympique Lyon): 22 Millionen Euro legte Lyon im Sommer für den Stürmer von Celtic Glasgow auf den Tisch. 12 Scorerpunkte in 24 Pflichtspielen sind eine gute Bilanz für sein erstes Halbjahr in einer europäischen Topliga
LEBO MOTHIBA (Racing Straßburg): Für vier Millionen Euro wechselte der südafrikanische Nationalstürmer im Sommer von Lille nach Straßburg, wo er in 16 Ligaspielen beeindruckende sieben Treffer erzielte
ITALIEN - DUVAN ZAPATA (Atalanta Bergamo): Der Stürmer, aktuell ausgeliehen von Sampdoria Genua, erzielte erst am 11. Spieltag seinen ersten Ligatreffer, ehe er explodierte. Inzwischen stehen zehn Tore in 19 Partien auf dem Konto des Kolumbianers
CRISTIANO RONALDO (Juventus Turin): Was soll man über diesen Mann noch großartig sagen? Nach seiner Glanzzeit bei Real Madrid wagt der 33-Jährige noch mal ein neues Abenteuer und trumpft inzwischen für die Alte Dame auf, die rund 110 Millionen Euro für den Portugiesen investierte. 14 Tore in 19 Ligaspielen sprechen eine eindeutige Sprache
LEONARDO BONUCCI (Juventus Turin): Abwehrspieler Bonucci, der im Sommer nach einer Saison bei Milan zum Spitzenreiter der Serie A zurückkehrte, fügte sich sofort wieder in die Juve-Abwehr ein, als wäre er nie weg gewesen
KRZYSZTOF PIATEK (CFC Genua): Der Pole, im Sommer von KS Cracovia gekommen, legte in Genua einen Raketenstart aufs Parkett. In seinen ersten acht Pflichtspielen traf der Stürmer sage und schreibe 13 Mal - inzwischen steht er in der Liga bei 13 Toren in 19 Partien
ENGLAND - ALISSON (FC Liverpool): 75 Millionen Euro zahlten die Reds im Sommer an die Roma, Rekord für einen Torhüter. Nur dank seiner glänzenden Last-Minute-Parade in der Champions League gegen Napoli zog Liverpool ins Achtelfinale ein. Auch wegen Alisson haben die Reds erst acht Liga-Gegentore kassiert
XHERDAN SHAQIRI (FC Liverpool): Mit rund 15 Millionen Euro war der Schweizer Nationalspieler ein echtes Schnäppchen. Nach seinen beiden Toren beim 3:1-Sieg gegen Erzrivale Manchester United genießt er in Liverpool bereits Heldenstatus
JORGINHO (FC Chelsea): Für etwa 57 Millionen Euro folgte der italienische Nationalspieler seinem Trainer Maurizio Sarri von Neapel nach London, wo er im Mittelfeld klar gesetzt ist und sämtliche Pass-Rekorde der aktuellen Saison hält
KEPA (FC Chelsea): Nur wenige Wochen nach Liverpools Alisson avancierte der Spanier zum teuersten Torhüter der Geschichte, als er für rund 80 Millionen Euro von Athletic Bilbao nach London wechselte. In 19 Ligaspielen hielt er bereits neunmal die Null
RICHARLISON (FC Everton): Knapp 40 Millionen Euro ließ sich Everton im Sommer die Dienste des Brasilianers vom FC Watford kosten. In 18 Ligaspielen war er bislang neunmal erfolgreich
FELIPE ANDERSON (West Ham United): Ebenfalls rund 40 Millionen Euro kostete der nächste Brasilianer. Nach fünf Jahren bei Lazio Rom verzückt Anderson jetzt die Fans von West Ham und erzielte bislang acht Tore in 20 Spielen
ALEKSANDAR MITROVIC (FC Fulham): Nach drei Jahren bei Newcastle United zog es den Stürmer im Sommer auf Leihbasis zum Aufsteiger, der sich zwar im Abstiegskampf befindet, aber im Serben einen treffsicheren Stürmer besitzt: acht Tore in 20 Ligaspielen
RIYAD MAHREZ (Manchester City): Bereits 2017 wollte der Flügelflitzer Leicester verlassen, doch erst ein Jahr später klappte es mit einem Wechsel zu den Citizens - für knapp 70 Millionen Euro. Fügte sich mit 13 Scorerpunkten in 24 Spielen sehr gut ein, muss sich den Platz in der Offensive aber mit anderen Hochkarätern teilen
LUCAS TORREIRA (FC Arsenal): Der uruguayische Mittelfeldspieler brillierte zwei Spielzeiten für Sampdoria Genua, ehe er im Sommer für geschätzte 30 Millionen Euro nach London weiterzog und bei den Gunners unumstrittener Stammspieler ist
LUCAS MOURA (Tottenham Hotspur): Nach fünf Jahren bei Paris Saint-Germain wechselte der Brasilianer im Januar 2018 für knapp 30 Millionen Euro nach London, wo der Flügelstürmer aus der Stammelf der Spurs nicht mehr wegzudenken ist
AYMERIC LAPORTE (Manchester City): Ende Januar 2018 sicherten sich die Citizens die Dienste des französischen Innenverteidger, der zuvor für Athletic Bilbao gespielt hatte. Kostenpunkt: rund 70 Millionen Euro. Aus der Stammelf nicht mehr wegzudenken
VIRGIL VAN DIJK (FC Liverpool): Bei seinem Wechsel im Januar 2018 avancierte der Niederländer mit einer Ablösesumme von rund 85 Millionen Euro zum teuersten Abwehrspieler der Geschichte. Doch der Nationalspieler scheint jeden Penny wert zu sein, wie der Reds-Abwehrchef vor allem in dieser Saison regelmäßig unter Beweis stellt
PIERRE-EMERICK AUBAMEYANG (FC Arsenal): Knapp 65 Millionen Euro legten die Londoner vergangenen Winter für den Ex-Dortmunder auf den Tisch. Gut investiertes Geld, auch in dieser Saison knipst der Stürmer in aller Regelmäßigkeit - 13 Tore in 20 Ligaspielen
THEO WALCOTT (FC Everton): Zwölf Jahre lang glänzte der Flügelflitzer für Arsenal, ehe er letzten Winter für gut 20 Millionen Euro nach Liverpool weiterzog. Bei Everton ist Walcott gesetzt, auch wenn er die letzte Torgefährlichkeit noch vermissen lässt
Die internationalen Top-Transfers des Jahres 2018
Cristiano Ronaldo knipst bei Juventus Turin nach Belieben, aber auch Virgil van Dijk, Juan Bernat und Marc Bartra schlugen bei ihren neuen Vereinen ein. SPORT1 präsentiert die besten internationalen Transfers des Jahres 2018
@SPORT1-Grafik: Getty Images/Imago
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