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All-Star Weekend 2018: Die besten Bilder des All-Star Games

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LeBron James (vorn) schlägt Steph Curry, das war das Ergebnis des neuen, auf die beiden Superstars zugeschnittenen NBA All-Star Games. Sportlich war es wie immer vernachlässigbar, dafür gab es jede Menge Glanz und Glitzer
Dafür sorgte unter anderem Popsängerin Fergie (r.), die vor der Partie im Staples Center die Nationalhymne sang - und sich damit Spott einhandelte
Die als weibliche Stimme der Black Eyed Peas bekannte Fergie interpretierte den "Star Spangled Banner" sehr eigenwillig, was nicht nur viele Fans amüsierte
Auch Draymond Green brach in Gelächter aus, als die Kamera während der Hymne sich auf ihn richtete. SPORT1 zeigt die weiteren Bilder der Promis, Sport- und Showeinlagen beim All-Star Game
Am Tag vor dem Spiel stieg die Veranstaltung, die viele als größeres Highlight des Wochenendes sehen: der Dunk Contest
Donovan Mitchell (l./Utah Jazz), Dennis Smith Jr. (M./Dallas Mavericks) und Victor Oladipo (r./Indiana Pacers) stopften gemeinsam mit Larry Nance Jr. (Cleveland Cavaliers) um die Wette. SPORT1 zeigt die besten Bildes des Dunk Contests
Smith Jr. witterte nach dem Contest Betrug. Sein "Double Pump", bei dem er in der Luft mit dem Rücken zum Korb den Ball erst zum Ring und dann noch einmal nach unten zog, um dann krachend zu vollenden, brachte ihm nur 39 Punkte ein
Konkurrent Victor Oladipo scheiterte in seiner ersten Runde bei seinen Versuchen - und erhielt trotzdem 31 Punkte, obwohl er keinen Dunk vollbrachte
"Double Pump = 39, kein Dunk = 31. Wie sieht das denn aus?", kritisierte Smith bei Twitter und nahm dabei die (zweifelhafte) Promi-Jury ins Visier, die neben den Basketball-Legenden Julius Erving (2.v.r.) und Lisa Leslie (2.v.l.) aus DJ Khaled, Comedian Chris Rock und Schauspieler Mark Wahlberg bestand
Zuvor hatte Smith aber noch den besten Dunk des Abends ausgepackt. Er lief von der rechten Seite los...
...nahm den Ball in der Luft in die rechte Hand, drehte sich dabei...
...und führte den Ball durch die Beine nach links, um spektakulär mit seiner schwachen Hand abzuschließen. Ein 360 between the legs!
Die Halle tobte, Smith bekam von der Jury 50 Punkte. Für das Finale reichte es trotzdem nicht, da seine Gesamtzahl aufgrund des ersten Dunks nicht mit den Werten von Nance und Mitchell mithalten konnte
Oladipo (insgesamt 71 Punkte) scheiterte ebenfalls, auch wenn er sich beim zweiten Dunk kreativ zeigte und sich vom am Spielfeldrand sitzenden Schauspieler Chadwick Boseman die Maske des Superhelden "Black Panther" besorgte und damit (erfolgreich) stopfte
Wen haben wir denn da? Nance Jr. schlüpfte in die Rolle seines Vaters
Wie dieser beim Sieg 1984 nahm er den Ball in die rechte Hand, zog ihn zurück und wieder vor
Für seinen "Rock-the-cradle-Dunk" bekam er aber nur 44 Punkte. Für das Finale qualifizierte er sich dann mit einem einhändigen Windmill, den die Jury mit einer 49 wertete
Noch spektakulärer war sein zweiter Final-Dunk, als er den Ball gegen das Brett warf, in der Luft fing, wieder gegen das Brett warf und dann krachend vollendete. Aufgrund der Schwierigkeit eine durchaus verdiente 50
Zum Sieg gegen Mitchell reichte es trotzdem nicht, da sein weiterer Windmill-Dunk im Finale nur 44 Punkte erhielt. Denn Mitchell überzeugte im Finale mit einer weiteren Imitation. Doch der Reihe nach
In der Vorrunde begann Mitchell spektakulär, in dem er sich einen zweiten Korb zur Hilfe für einen Windmill-Dunk holte - 48 Punkte
Dann sprang der Utah-Star im Retro-Jersey von Darrell Griffith aka "Dr. Dunkenstein" und entsprechend kurzen Shorts über seine Schwester Jordan, Comedian Kevin Hart und dessen Sohn
Doch bei allem Respekt: Das ohnehin nicht sonderlich großgewachsene Trio kniete und war damit kaum ein Hindernis. Stark allerdings, dass er den Ball nach der Vorlage vom Brett mit einer Hand aus der Luft fing - deshalb gab es wohl 50 Zähler
Im Finale ließ er dann weitere Höhepunkte folgen. Zunächst ließ er es nach Pass ans Brett einhändig mächtig krachen (50 Punkte), dann kam Vince Carter ins Spiel
Mitchell riss sich sein eigenes Jersey vom Leib, um im Trikot des Contest-Gewinners von 2000 eine Imitation von Carters damaligen 360-Grad-Spin-Dunk zu vollführen - inklusive der darauffolgenden Gesten
Allerdings waren es eher 320 Grad als eine komplette Drehung. Mit seinem "It's over"-Ruf hatte er aber wie Carter damals recht. 48 weitere Punkte sorgten für ein Finalergebnis von 98 zu 96 zu Gunsten Mitchells
"Ich wollte das so unbedingt", sagte der glückliche Gewinner: "Das ist eines meiner Lieblingsevents beim All-Star Weekend. Nicht nur dabei zu sein, sondern auch zu gewinnen, ist verrückt."
All-Star Weekend 2018: Die besten Bilder des All-Star Games
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@Getty Images
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