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Bundesliga-Transfers: Die wichtigsten "Players to watch" 2018/19

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Fast 450 Millionen Euro haben die 18 Klubs der Bundesliga bislang für neue Spieler ausgegeben. SPORT1 zeigt die "Players to watch" - die Bundesliga-Neulinge, die Sie in der neuen Saison auf dem Zettel haben sollten
KASIM ADAMS (TSG Hoffenheim): Als Stammspieler trug der 23-Jährige entscheidend zum ersten Meistertitel der Young Boys Bern nach 32 Jahren bei. In Hoffenheim will der Nationalspieler Ghanas dabei helfen, bei der erstmaligen Teilnahme an der Champions League eine gute Figur abzugeben
MATHEUS CUNHA (RB Leipzig): Gleich in seinem ersten Spiel erzielte der Brasilianer in der Europa-League-Quali seinen ersten Treffer für RB. In der Schweizer Superleague gelangen ihm stolze zehn in der letzten Saison. Dazu kamen acht Torvorlagen. Grund genug für die Sachsen, 15 Millionen Euro an den FC Sion zu überweisen
NICOLAS GONZALEZ (VfB Stuttgart): Der Argentinier soll an der Seite von Mario Gomez für die nötige Torgefahr sorgen und den Abgang von Daniel Ginczek kompensieren. Beim Maradona-Klub Argentinos Juniors durchlief der Stürmer die Jugend und debütierte 2016 in der ersten Mannschaft
MARKO GRUJIC (Hertha BSC): Serbischer Meister und U20-Weltmeister darf sich Marko Grujic nennen. Für ein Jahr leihen die Berliner den Mittelfeldstrategen vom FC Liverpool aus. An der Anfield Road sammelte der 22-Jährige bereits Erfahrungen in der Premier League und der Champions League
HAMZA MENDYL (FC Schalke 04): Bei der WM blieb der Marokkaner ohne Einsatz, bei Schalke soll er für Dampf auf der linken Außenbahn sorgen. Nachdem der 20-Jährige bereits vor einem Wechsel nach England stand, schnappten die Königsblauen zu und statteten ihn mit einem langfristigen Vertrag bis 2020 aus
ACHRAF HAKIMI (Borussia Dortmund): Während sich der Revier-Rivale Marokkos Linksverteidiger schnappte, verstärkten sich die Schwarz-Gelben mit Mendyls Pendant auf der rechten Seite. Für zwei Jahre wurde Achraf Hakimi von Real Madrid ausgeliehen und soll Urgestein Lukasz Piszczek Konkurrenz machen
JOELINTON (TSG Hoffenheim): Kam bereits 2015 aus seiner Heimat Brasilien in den Kraichgau. Nachdem er in seiner ersten Spielzeit lediglich eine Minute auf dem Feld stand, wurde er für zwei Jahre an Rapid Wien verliehen. Mit drei Toren im Pokal gegen Kaiserslautern trumpfte der Stürmer nach seiner Rückkehr direkt mächtig auf
DAVY KLAASSEN (Werder Bremen): Mit 13,5 Millionen Euro Ablöse der teuerste Zugang der Bremer Vereinsgeschichte. Nach starken Leistungen für Ajax im letzten Sommer von Everton verpflichtet, konnte sich dort aber nicht durchsetzen. Der 25-Jährige ist regelmäßiger Bestandteil der niederländischen Nationalmannschaft
PABLO MAFFEO (VfB Stuttgart): Etwas Champions-League-Glanz bringt der Spanier nach Stuttgart. Eine Partie durfte er in der Königsklasse für Manchester City bestreiten. In der vergangenen Saison spielte der Rechtsverteidiger leihweise in seiner Heimat für den FC Girona. In Stuttgart will der U21-Nationalspieler jetzt den nächsten Schritt machen
NORDI MUKIELE (RB Leipzig): Dem 20-Jährigen könnte die Zukunft auf der rechten Abwehrseite bei Weltmeister Frankreich gehören. Nach eineinhalb Jahren in der Ligue 1 bei Montpellier schlug RB Leipzig zu. Bei ersten Einsätzen in der Europa-League-Quali und im DFB-Pokal zeigte Mukiele, dass in dieser Saison mit ihm zu rechnen ist
PAULINHO (Bayer Leverkusen): Setzt er die Tradition hervorragender Brasilianer unterm Bayer-Kreuz fort und tritt damit in die Fußstapfen von Größen wie Emerson oder Ze Roberto? Mehr als 18 Millionen Euro überwies der Werkslub für die Dienste des Teenagers an Vasco da Gama. Eine Summe, die Großes erwarten lässt
ALASSANE PLEA (Borussia Mönchengladbach): Mit 22 Torbeteiligungen stellte der Franzose in der letzten Saison bei Nizza sogar Mario Balotelli (19) in den Schatten. Immer wieder wurde spekuliert, dass Lucien Favre seinen ehemaligen Schützling mit nach Dortmund nehmen könnte - am Ende sicherte sich aber Gladbach Pleas Dienste
ANDREAS POULSEN (Borussia Mönchengladbach): Bekannt und berüchtigt ist der Däne für seine weiten Einwürfe, dafür trainierte der Linksverteidiger sogar mit Einwurf-Weltrekordhalter Thomas Gronnemark. Auf dem Bökelberg soll der 18-Jährige in die Fußstapfen von Oscar Wendt treten, dessen Vertrag am Saisonende ausläuft
WOUT WEGHORST (VfL Wolfsburg): Mit 18 Toren wurde Weghorst in der letzten Saison Torschützenkönig der niederländischen Eredivisie. Jetzt will der Stürmer in der Bundesliga für Furore sorgen und dazu beitragen, dass es für den VfL künftig wieder nach oben geht
AXEL WITSEL (Borussia Dortmund): Der Königstransfer von Borussia Dortmund. Avancierte direkt in seinem ersten Einsatz zum Helden, als er den BVB mit seinem Last-Second-Tor gegen Greuther Fürth in die Verlängerung schoss. Mit der Erfahrung von fast 100 Länderspielen soll der Belgier künftig die Fäden in Dortmunds Zentrale ziehen
Bundesliga-Transfers: Die wichtigsten "Players to watch" 2018/19
Fast 450 Millionen Euro haben die 18 Klubs der Bundesliga bislang für neue Spieler ausgegeben. SPORT1 zeigt die "Players to watch" - die Bundesliga-Neulinge, die Sie in der neuen Saison auf dem Zettel haben sollten
@SPORT1-Grafik: Getty Images/Imago
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